Auf einmal lässt sich die Zelle auf Anarchie überreden
Jegliche undefinierte neu Symptome die man nicht einordnen kann gehen auf kurz oder lang in die Denkschiene Krebs über. „Hoffentlich ist es kein Krebs“ ist schon einer der nächsten Gedanken auf der Suche nach den derzeitigen komischen Schmerzen.
Das der Gedanke gleich in diese Richtung geht, hat natürlich meist eine informativen Ursprung. Wir sind bei allem so schon durch Medien und Informations Dienste so trainiert das bei Krebs sofort das Limbischen System anspringt und uns mit Angst durchdringt.
Krebs und Angst sind gute Freude, die immer gemeinsam kommen. Auch bei den Voruntersuchungen geht es in erste Line, um die Angst, das man kein Krebs irgendwo findet. Sollte das nicht der Falls sein, ist man doch bis auf weiteres beruhigt. Vielleicht lange aber auch nicht allzu lange. Je nach Charakterstabilität.
Was ist den Krebs nun wirklich? Krebs betrifft die Zelle selbst, sie fängt an, ihre eigene Wege zu gehen. Quasi so eine Art Entscheidung, ich mache jetzt hier nicht mehr mit, bei dem ganzen Gemeinsamen.
Die Krebszelle überzeugt gesunde Zellen, einen anderen Weg zu gehen, als in der Gemeinschaft. Es kommt zu einer Genveränderung und die Zellen vermehren sich mit dieser veränderten Bauplanstruktur. Die Krebszelle bildet dann im laufe der Zeit einen eigenen Staat und verändern sich. Sie bleiben entweder an Ort und Stelle und werden größer oder sie überlegen sich zu expandieren und wandern über Lymphe oder Blutbahn zu anderen Organen um sie von Ihrer neuen selbstständigen Idee zu begeistern.
Woher hat sie denn nun diese kuriose Überzeugung auf einmal, wer hat ihr das den eingeflüßtert?
Dazu muss man wissen, das es etwas mit Kommunikation zu tun hat. Die Zelle wird gesteuert vom Hormonsystem, also den Botenstoffen oder den Nerven direkt. dies passiert innerhalb des Körpers mal in erster Linie.
Was ist nun die Ursache, nun man weiß es nicht wirklich exakt, sondern es sind immer nur mögliche Anzeichen da. Zum Beispiel Rauchen, zu viel Alkohol, irgendwelche andere Gifte in der Umgebung des Menschen, so auch Strahlung wie Atomstrahlen oder andere chemische Gifte welche die Gene der Zellen stören und verändern. Stress und einen schlechten Umgang mit sich selbst gehören ebenfalls dazu.
Eine nicht ganz zu beachtender Faktor ist die Seele selbst. Zwischenzeitlich mehren sich die Stimmen und es gibt auch sehr viele wissenschaftliche Untersuchungen das Konflikte Probleme, Stress, Termindruck Erfolgsdruck die Genstruktur verändern. Bei Stress entstehen Stresshormone, dies sind Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin. Sie schalten den Körper auf Dauerflucht. Der Körper ist auf Hochturen und verbraucht mehr Energie als er einnimmt. Das Gasbedal ist dauerhaft gedrückt.
Der Patient hat in den Monaten zuvor oder Jahre Raubbau mit seinem Körper gemacht und sich in eine Situation gebracht wo sich eine Überlastung zeigt. Die Überlastung ist der große Faktor.
Man hat sich mehr zugemutet als die Seele stemmen kann. Oder es kam soviel auf einen zu das man es nicht mehr abschütteln konnte. Das zeigt sich meist an der Schlaflosigkeit, eher zu den Morgenstunden einschläft, nicht mehr essen kann. Insgesamt ist man aus seiner stärke heraus und hat kaum noch Energie. Sorgen quälen einen und man hat sein Kopf ist gestopft voll mit negativen Gedanken und Wiederholungen.
Man sucht nach einer Lösung, findet sie jedoch nicht. Zwei oder mehrere Meinungen sind in einem. Ein innerer Dialog startet und will nicht aufhören. Kommt die Diagnose Krebs ins Spiel, hat man dann nur noch die Diagnose im Kopf was noch viel schlimmer ist. Denn nun geht das Gespenst in einem um: „wie lange habe ich noch zu leben“. Da spielen die Probleme auf einmal keine Rolle mehr die man hatte sondern nur noch die Diagnose die gestellt wurde.
Was für Möglichkeiten hat man dem ganzen zu begegnen? Die Schulmedizin hat hierfür Strahlen und Chemotherapie. Die Entfernung der entarteten Zellen per Operation, Medikamente und die Kombination von allem.
Alternativ und auch in Kombination mit der Schulmedizin gibt es in unserer Praxis. Infusionen, Misteltherapie und Organpräparaten. Je nach Organbefall gibt es sehr viele individuelle Möglichkeiten.
Was auch sehr wichtig ist, wir gehen auch die damit einhergehenden Unsicherheiten und mit dem Stress des Patienten um. Dem Energieabfall der Chemo, den Erschöpfungen und Schlafstörungen. Dafür haben wir empirische Maßnahmen der Naturheilkunde.
HP. Dimitrios Gorlas
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